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Präsentismus im Handlungsfeld von Personalführung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Präsentismus im Handlungsfeld von Personalführung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–24
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–24
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25–32
1 Einleitung
25–32
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1.1 Zielsetzung
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1.2 Vorgehensweise
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33–150
2 Grundlagen und Hintergründe zu Präsentismus
33–150
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2.1 Grundlagen des Phänomens Präsentismus
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2.1.1 Der Begriff Präsentismus und seine Entwicklung
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2.1.2 Definitionen und Grundverständnisse von Präsentismus
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2.1.2.1 Gesundheits- und verhaltensorientierte Definitionen
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2.1.2.2 Produktivitäts- und defizitorientierte Definitionen
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2.1.2.3 Definitionen im erweiterten Sinne von Präsentismus
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2.1.2.4 Zusammenfassende Betrachtung der Definitionen und Grundverständnisse von Präsentismus
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2.1.3 Präsentismus in Abgrenzung zu anderen Konzepten des Personalmanagements
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2.1.3.1 Absentismus, innere Kündigung und Präsentismus
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2.1.3.2 Workaholismus und Burnout
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2.1.4 Präsentismus-Definitionen im Sinne dieser Arbeit
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2.2 Arbeit und Gesundheit
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2.2.1 Arbeit und Arbeitswelt
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2.2.2 Gesundheit und Wohlbefinden
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2.2.3 Krankheit und Arbeitsunfähigkeit
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2.2.4 Differenzierung zwischen Gesundheit und Krankheit
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2.2.5 Konzept der Arbeits(bewältigungs)fähigkeit
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2.2.6 Konzept der Salutogenese
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2.3 Arbeitsunfähigkeiten und Fehlzeiten
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2.3.1 Grundlagen zur Erhebung und Berechnung von Fehlzeiten
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2.3.2 Fehlzeitenentwicklung im Überblick
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2.3.3 Arbeitsunfähigkeiten nach Krankheitsarten
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2.3.4 Bedeutung von psychischen Erkrankungen
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2.3.5 Bedeutung von Alter und demografischer Entwicklung
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2.3.6 Gesundheitsverhalten und Fehlzeiten
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2.4 Gesundheit als Handlungsfeld des Personalmanagements
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2.4.1 Kennzahlen und Routinedaten
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2.4.2 Rechtliche und normative Regelungen und Rahmen
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2.4.2.1 Rechtliche Grundlagen des BGM
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2.4.2.2 Normen, Standards und Sebstverpflichtungen
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2.4.2.3 Betriebliche Gesundheitspolitik
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2.4.2.4 Präsentismus aus arbeitsrechtlicher Sicht
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2.4.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – Grundlagen und zentrale Handlungsfelder
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2.4.3.1 Definitionen und Ziele von BGM
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2.4.3.2 Handlungsbereiche
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2.4.3.3 Gestaltungsgrundsätze
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2.4.3.4 Mindeststandards und Kernprozesse
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2.4.3.5 Integrierte BGM-Modelle
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2.4.3.6 Wirksamkeit und betriebswirtschaftlicher Nutzen
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2.4.3.7 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
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2.4.3.8 Betriebliches Fehlzeitenmanagement (BFM)
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2.4.3.9 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
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2.4.4 Gesunde Personalführung
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2.5 Folgerungen für das Personalmanagement – Zwischenfazit I
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151–224
3 Forschungsfeld Präsentismus
151–224
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3.1 Das Konzept Präsentismus
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3.2 Möglichkeiten der Erfassung von Präsentismus
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3.2.1 Erfassung der Präsentismus-Häufigkeit
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3.2.2 Erfassung präsentismusbedingter Produktivitätsverluste und Kosten
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3.2.3 Erfassung der Präsentismus-Neigung
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3.3 Häufigkeit von Präsentismus
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3.3.1 Präsentismus in Deutschland
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3.3.2 Präsentismus als Verhalten
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3.4 Präsentismus als Produktivitätsverlust
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3.4.1 Produktivitätsverluste im Überblick
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3.4.2 Produktivitätsverluste nach Krankheitsbildern
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3.4.3 Kritische Einordnung der Ermittlung präsentismusbedingter Produktivitätsverluste
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3.5 Präsentismus als Kostenfaktor
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3.5.1 Betriebswirtschaftliche Kosten durch Präsentismus
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3.5.2 Volkswirtschaftliche Kosten durch Präsentismus
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3.5.3 Limitierende Faktoren der Kostenberechnung von Präsentismus
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3.6 Mögliche Gründe für Präsentismus
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3.6.1 Personenbezogene Einflussfaktoren
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3.6.1.1 Soziodemografische Merkmale
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3.6.1.2 Gesundheitszustand
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3.6.1.3 Persönlichkeit
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3.6.1.4 Arbeitsverhalten
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3.6.1.5 Werte, Einstellungen und Motive
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3.6.2 Arbeitsbezogene Einflussfaktoren
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3.6.2.1 Arbeitsplatzunsicherheit
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3.6.2.2 Beruf und Charakteristik der Tätigkeit
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3.6.2.3 Arbeitsorganisation
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3.6.2.4 Unternehmens-, Fehlzeiten- und Führungskultur
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3.6.2.5 Rahmenbedingungen
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3.6.3 Zusammenwirken verschiedener Einflussfaktoren
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3.7 Präsentismus und seine Folgen für die Gesundheit
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3.7.1 Pathogenetische Auswirkungen
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3.7.2 Salutogenetische Auswirkungen
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3.8 Interventionsansätze
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3.9 Zwischenfazit II – „Alter Wein in neuen Schläuchen?“
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225–266
4 Präsentismus als Herausforderung für das Personalmanagement?
225–266
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4.1 Konzeption und Methodik der Studie / Untersuchung
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4.1.1 Zielsetzung und Fragestellungen
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4.1.2 Studiendesign
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4.1.3 Stichprobe
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4.1.4 Datenerhebung
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4.1.5 Datenauswertung
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4.1.6 Methodische Einschränkungen
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4.2 Durchführung der Befragung
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4.2.1 Durchführung
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4.2.2 Erhebungsinstrument
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4.2.3 Rücklauf und Akzeptanz
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4.3 Deskriptive Analyse und Ergebnisse
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4.3.1 Merkmale der Befragungsteilnehmer
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4.3.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
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4.3.3 Präsentismus-Verständnis
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4.3.4 Umgang mit Präsentismus
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4.4 Zusammenfassung und Ausblick
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267–318
5 Präsentismus-Management im Kontext von BGM und Personalführung
267–318
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5.1 Praxisbeispiele zum betrieblichen Umgang mit Präsentismus
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5.1.1 Präventionscoaching und Mitarbeiter-Arbeitsplatz-Matching – am Beispiel der MAN Truck & Bus AG Salzgitter
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5.1.1.1 Die Ausgangssituation
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5.1.1.2 Ein Gefährdungs- und Belastungsatlas für das Werk
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5.1.1.3 Mitarbeiter-Arbeitsplatz-Matching – Ein Verfahren zur leidensadäquaten Arbeitsplatzbesetzung
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5.1.1.4 Verhaltensprävention im Werk
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5.1.1.5 Verhaltensoptimierung durch Präventionscoaching und Gesundheitsschicht
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5.1.1.6 Schlussfolgerungen für den Umgang mit kranken und leistungsgeminderten Mitarbeitern
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5.1.2 Gesundheitsmanagement unter der Maxime: „Vernetztes Handeln und Kooperation“ – am Beispiel der Salzgitter AG
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5.1.2.1 Die Ausgangssituation
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5.1.2.2 Konzeptionelle Ausrichtung
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5.1.2.3 Vernetztes Handeln und Kooperation
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5.1.2.4 Psychosoziale und -mentale Unterstützung mit niederschwelligem Zugang
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5.1.2.5 Kooperationsprojekt zur Betreuung Beschäftigter mit psychischen Erkrankungen
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5.1.2.6 Angebote zur muskulo-skelettalen Gesundheit
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5.1.2.7 Arbeitsplatzbezogene Medizinische Trainings-Therapie als interne Präventions-Maßnahme
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5.1.2.8 Ambulante Schmerztherapie für chronisch Erkrankte
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5.1.2.9 Schlussfolgerungen für den Umgang mit kranken und leistungsgeminderten Mitarbeitern
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5.1.3 Präsentismusmanagement auf 3 Ebenen – am Beispiel der Unilever Deutschland Holding
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5.1.3.1 Die Ausgangssituation
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5.1.3.2 Präsentismus-Befragung zur BGM-Ausrichtung
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5.1.3.3 (Neu-)Ausrichtung des BGM auf drei Interventionsebenen
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5.1.3.4 Umgang mit kranken und leistungsgeminderten Mitarbeitern
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5.1.3.5 Schlussfolgerungen für ein ganzheitliches BGM
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5.2 Betriebliches Präsentismus-Management (BPM) – ein konzeptioneller Ansatz im Kontext von BGM und Personalführung
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5.2.1 Anforderungen an ein BPM
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5.2.2 Integration des BPM in das betriebliche Fehlzeiten- und Gesundheitsmanagement
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5.2.3 Präsentismus-Analysen im Rahmen des BPM
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5.2.3.1 Präsentismus-Impuls-Analyse (für Führungskräfte)
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5.2.3.2 Betrieblich-sytematische Präsentismus-Analyse
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5.2.4 Maßnahmenplanung
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5.2.5 Implementierung und Realisierung
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5.2.6 Kritische Einordnung des BPM-Konzeptes
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319–328
6 Resümee und Ausblick
319–328
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329–358
7 Literaturverzeichnis
329–358
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359–412
8 Anhang
359–412
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Anlage 2.2.1: Strukturelle Veränderungen der Arbeitswelt
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Anlage 2.2.1.2: Entwicklung der Beschäftigungsformen in Deutschland: (nach Eichhorst & Tobsch)
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Anlage 2.2.2: Differenzierung von Gesundheit und Krankheit
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Anlage 2.2.4: Konzepte-Ansätze von Gesundheit und Krankheit (nach Franke):
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Anlage 2.2.5: Konzept der Arbeitsfähigkeit
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Anlage 2.2.6: Konzept der Salutogenese
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Anlage 2.3.2 Krankenstandsentwicklung (BMG)
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Anlage 2.3.2 AU-Tage nach Wirtschaftsgruppen (BKK)
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Anlage 2.3.3 Bedeutung psychischer Erkrankungen
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Anlage 2.3.5 Bedeutung demografischer Veränderungen
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Anlage 2.4.2.2 Erklärung zur Luxemburger Deklaration zur BGF
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Anlage 2.4.3.5 Integrierte BGM-Modelle
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Anlage 2.4.3.7 Betriebliche Gesundheitsförderung
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Anlage 3.1 Das Konzept Präsentismus
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Anlage 3.2.2 Erfassung präsentismusbedingter Kosten
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Anlage 3.4.1 Produktivitätsverluste durch Präsentismus
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Anlage 3.4.2 Produktivitätsverluste nach Krankheitsarten
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Anlage 4.1.2: Leverage-Salience-Theorie (nach Groves et al.)
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Anlage 4.2: Total/Tailored Design Method nach Don Dillman
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Anlage 4.2.1: Anschreiben Unternehmenskurzbefragung
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Anlage 4.2.2: Fragebogen Unternehmenskurzbefragung
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Anlage 4.3: Ergebnisse (Ergänzungen)
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Anlage 4.3.1: Merkmale der Befragungsteilnehmer
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Anlage 4.3.2: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
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Anlage 4.3.3: Präsentismus-Verständnis
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Anlage 4.3.4: Umgang mit Präsentismus
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Anlage 5.1.1: MAN Truck & Bus AG Salzgitter
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Präsentismus im Handlungsfeld von Personalführung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement , page 1 - 24
Titelei/Inhaltsverzeichnis
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Thomas Jung
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doi.org/10.5771/9783828866928-1
ISBN print: 978-3-8288-3910-6
ISBN online: 978-3-8288-6692-8
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