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Das Prinzip Vertrauen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Das Prinzip Vertrauen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–16
Einleitung: Warum Metaphysik? Rationalität, Tradition und Vertrauen.
7–16
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17–38
I. Methode: Phänomenologische Grundlagen
17–38
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1. Die (radikal) gute Begegnung mit dem Außerordentlichen
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2. Von der Epoché auf Urtradition als Fundament der Urutopie
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Vom Was der Urtradition bei Husserl
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Vom Wie der Urtradition: Urtradition und Urutopie
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3. Aporie des rein rationalen Vertrauens(begriffs)
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„Komplexität“ als Urtradition
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„Systembildung“ als Traditionsbildung
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„Selbsterhaltung des Systems Mensch“ als Traditionsgeschehen
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Das „Vertrauen“ in der Systemtheorie und in der Phänomenologie
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Radikale Diskrepanz zwischen Systemtheorie und Phänomenologie: Reiner Rationalismus contra personalem Vertrauen und personales Vertrauen contra reinem Rationalismus
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39–50
II. Tradition als (Überlebens-)Kunst und Strategie
39–50
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51–94
III. Horror Vacui: Tradition als Vernunft
51–94
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1. Das absolute Traditionsmodell Josef Piepers: „Heilige Tradition“ als Theasaurus der Menschheit
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as folgend analysierte Traditionsmodell wird als „absolutes“ solches bezeichnet, weil es im Anschluss an die und entgegen der Aufklärung von einem absoluten Traditionsbegriff ausgeht. Josef Pieper ver...
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a) Die Vermittlungsstruktur
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b) Traditum
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c) Vermögen der Tradition
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d) Vermögen des Subjekts
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Ein kritischer Blick auf das absolute Modell mit Paul Ricoeurs Hermeneutik
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2. Das emphatische Modell Hans-Georg Gadamers: Tradition als Wirkungsgeschichte
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ie ἔμφασις (Emphasis) ist ein Begriff der antiken Rhetorik und als solcher bei Quintilian dargestellt. Als die Verdeutlichung, indem man aufzeigt, sichtbar macht, bildet er den Ordnungsbegriff des hie...
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a) Vermittlungsstruktur
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b) Traditum
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c) Vermögen der Tradition
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d) Vermögen des Subjekts
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Ein kritischer Blick auf das emphatische Modell mit Jürgen Habermas’ Kritischer Theorie
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Fazit: Von der Ordnungs- zur Identitätssicherung
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Vertrauen als nicht-metaphorisches individuelles menschliches Vertrauen
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95–160
IV. Fides Vacui: Vernunft als Tradition
95–160
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1. Der epochéale Wendepunkt: Ausgangslage von Kritischer Theorie und Hermeneutik
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a) Transformation der Kritischen Theorie
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b) Therapeutikum für den Morbus hermeneuticus
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c) Brückenschlag mit Klaus Heinrich
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Genealogie und Mythos: Tradition und Mythos
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2. Vollzug der epochéalen Wende: Phänomenologische Hermeneutik der Habitualität
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a) Intersubjektivität, Interkulturalität und Interdisziplinarität
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b) Übernahme und Enttäuschung, Sympathie und Antipathie
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c) Der Homo habitus: vom Lebensspiel zur Lebenskunst
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Vermittlungsstruktur und Tradita: Drei Arten von Tradition
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aa) Subjektive Tradition
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(1) Inhalt/Tradita
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(2) Vermögen der Tradition: Habitualitäts- und Erfahrungshorizont
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(3) Vermögen des Subjekts: Vom Kapital des Lebensspiels zum Vertrauen der Lebenskunst
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Selbstvertrauen: Übernahme und Enttäuschung, konventionelle und originelle Neustiftung
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Erziehung: traditionale originelle Neustiftung
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Das Unbehagen in der Kultur: kreative originelle Neustiftung
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bb) Intersubjektive Tradition
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cc) Soziale Tradition
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161–168
Ausblick: Vertrauen als Überlebensstrategie
161–168
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A. Vertrauen in den und in die Neurowissenschaften – Habituelle und neuronale Evolution der menschlichen Vernunft
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B. Vertrauen in der und in die Politik – Psychopolitische Sanierung
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C. Selbstvertrauen – Freiheit als Individualität in Gemeinschaft
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D. Vertrauen in der und in die Mathematik – Die Grundlage der Mathematik als vernünftige axiomatische Mengenlehre
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169–172
Literaturverzeichnis
169–172
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Das Prinzip Vertrauen , page 1 - 6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Franziska Klorer
DOI
doi.org/10.5771/9783828867758-1
ISBN print: 978-3-8288-3260-2
ISBN online: 978-3-8288-6775-8
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