Zusammenfassung
Wie verlaufen die Übergänge von Akademikern in die erste Erwerbstätigkeit?
Einerseits werden Akademikern nach wie vor sehr gute Beschäftigungschancen nachgesagt. Andererseits mehren sich die Stimmen, die auch für Akademiker zunehmend längere und turbulentere Übergänge in die erste Erwerbstätigkeit postulieren. Dirk Böpple geht aus einer stärker lebenslauftheoretischen Position einerseits der Frage nach, ob sich diese De-Standardisierungstendenzen sowohl auf die Übergangsdauer als auch auf die Ausgestaltung der Übergänge auswirken. Andererseits untersucht der Autor, welchen Einfluss strukturelle Merkmale des Bildungs- und Erwerbssystems auf die Übergänge in die erste Erwerbstätigkeit ausüben und welche Aspekte durch individuelle Eigenschaften der Absolventen beeinflusst werden. Zur Beantwortung dieser Fragen wendet er neuste Verfahren der quantitativen empirischen Sozialforschung an.
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- 9–26 1 Einleitung 9–26
- 271–278 6 Fazit und Ausblick 271–278
- 279–292 Anhang 279–292
- 293–296 Abbildungsverzeichnis 293–296
- 297–300 Tabellenverzeichnis 297–300
- 301–322 Literatur 301–322