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Phänomen Shitstorm / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Phänomen Shitstorm / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–16
1 Einleitung
11–16
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1.1 Problemstellung und Ziele der Arbeit
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1.2 Ablauf und Gliederung
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17–56
2 Krisen und Krisenkommunikation
17–56
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2.1 Krisenbegriff und Ansätze
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2.1.1 Die Krise als Prozess: Phasenmodelle
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2.1.2 Ursachen und Krisentypen
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2.1.3 Auswirkungen von Krisen
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2.2 Krisenkommunikation: Begriff und Forschungsansätze
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2.2.1 Prävention und ‚Issues Management‘
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2.2.2 Krisenbewältigung
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2.2.3 Evaluation
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2.3 Zwischenfazit
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57–106
3 Unternehmen in der digitalen Welt: Chancen und Risiken
57–106
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3.1 Social Media: Grundlagen und Potenziale
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3.1.1 Kommunikationsformen: Online- und Mikrokommunikation
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3.1.2 Öffentlichkeit im Wandel: ‚persönliche Öffentlichkeiten‘
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3.1.3 Chancen für die Unternehmenskommunikation
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3.2 Die ‚neue Macht‘ der Nutzer: Risiken für die Unternehmen
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3.2.1 Medium des Protestes: Digitaler Pranger und Onlinekritik
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3.2.2 Das Netz als Waffe: Anonymität und Pseudonyme
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3.2.3 Risikofaktor Plattformen
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3.2.4 Möglichkeiten und Formen des digitalen Protests
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3.2.5 ‚Gerüchteküche‘ Internet
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3.3 Die Rolle der Massenmedien (Journalismus im Wandel)
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3.4 Zwischenfazit
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107–142
4 Krisen in der digitalen Welt: Herausforderung für Unternehmen
107–142
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4.1 Die Social Media-Krise: Begriff und Grundlagen
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4.1.1 Systematisierung und Krisenarten
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4.1.2 Grenzerfahrung ‚Shitstorm‘
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4.1.3 Die Bedeutung der Massenmedien für den Krisenverlauf online
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4.2 Krisenkommunikation im Netz
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4.2.1 Monitoring und Prävention
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4.2.2 Maßnahmen im akuten Krisenfall
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4.2.3 Evaluation
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4.3 Zwischenfazit
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143–152
5 Forschungsfragen
143–152
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153–178
6 Methodik
153–178
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6.1 Forschungsinstrument
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6.2 Datenerhebung und Stichprobe
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6.3 Erhebungsinstrument und Kategoriensystem
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6.4 Pretest und Reliabilitätsprüfung
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179–320
7 Ergebnisse
179–320
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7.1 ‚Stürmchen‘ oder Orkan? – Dauer digitaler Empörungswellen
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7.2 Facebook und Co. – Die Bedeutung der Plattformen
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7.2.1 Involvierte unternehmensfremde und -eigene Plattformen
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7.2.2 Beitragsmenge auf den unternehmensfremden und -eigenen Plattformen
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7.2.3 Entwicklung und Verlauf: Social Media-, Online- und Medien-Shitstorms
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7.2.4 Zusammenfassung
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7.3 I don’t like – Themen und Auslöser digitaler Empörung
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7.3.1 Anzahl der Themen: Kernthemen und Nebenstränge
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7.3.2 Inhalte der Empörung: Unternehmenshandlung vs. -produkte
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7.3.3 Themenebenen: Unternehmens-und Gesellschaftsebene
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7.3.4 Themenentwicklung im Vorfeld: schwelender und plötzlicher Shitstorm
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7.3.5 Themenentwicklung in der Postphase: kurze und lange Postphasen
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7.3.6 Themenbezug: Direkter und Indirekter Bezug
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7.3.7 Auslöser und auslösendes Element: Push- und Ventileffekte
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7.3.8 Zusammenfassung
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7.4 Spezies ‚Shitstormer‘ – Akteure im Shitstorm
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7.4.1 Akteursarten: Themen- und Adressatenbezug
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7.4.2 Absichtshandlung: Bewusste Planung vs. verselbstständigte Empörung
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7.4.3 Ziele und Intentionen der Akteure im Sturm
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7.4.4 Eingesetzte Mittel und Methoden der Empörung
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7.4.5 Beitragsqualität (Tonalität) im Shitstorm
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7.4.6 Zusammenfassung
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7.5 Im Auge des Sturms – Reaktion des Unternehmens
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7.5.1 Reaktion des Adressaten in der akuten Phase
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7.5.2 Reaktionen des Adressaten in der Postphase
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7.5.3 Zusammenfassung
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7.6 Fluch oder Segen? – Folgen für das Unternehmen
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7.6.1 Kurzfristige wirtschaftliche Folgen
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7.6.2 Langfristige wirtschaftliche Folgen
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7.6.3 Kurzfristige Folgen für die Reputation
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7.6.4 Langfristige Folgen für die Reputation
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7.6.5 Interne Folgen
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7.6.6 Zusammenfassung
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7.7 Abschließende Definition
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7.8 Typenbildung
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7.9 Zwischenfazit
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321–344
8 Rückschlüsse für die Krisenkommunikation
321–344
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8.1 Monitoring und Prävention
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8.2 Shitstormbewältigung
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8.3 Evaluation
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8.4 Zusammenfassung
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345–354
9 Fazit
345–354
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9.1 Reflektionen der Forschungsfragen
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9.2 Fazit für die Krisenkommunikation in Unternehmen
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9.3 Offene Fragen und Ausblick
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355–356
10 Abbildungsverzeichnis
355–356
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357–357
11 Tabellenverzeichnis
357–357
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358–376
12 Literaturverzeichnis
358–376
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377–424
Anhang I Codebuch
377–424
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425–452
Anhang II Gesammelte Shitstormfälle
425–452
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Phänomen Shitstorm , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Christian Salzborn
DOI
doi.org/10.5771/9783828868502-1
ISBN print: 978-3-8288-3952-6
ISBN online: 978-3-8288-6850-2
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