Gleichheit und Gerechtigkeit

doi:10.5771/9783828869370

Gleichheit und Gerechtigkeit

Beiträge zur Egalitarismusdebatte

1. Auflage 2017

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doi.org/10.5771/9783828869370
ISBN print: 978-3-8288-4096-6
ISBN online: 978-3-8288-6937-0
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Zusammenfassung

Das Verhältnis von Gleichheit und Gerechtigkeit ist seit der Antike Gegenstand intensiver Debatten. Notorisch strittig ist beispielsweise, ob Gleichheit überhaupt eine Rolle für Gerechtigkeitsüberlegungen spielt, ob Gleichheitsforderungen auf die gerechte Verteilung bestimmter Güter oder etwa die gleiche Achtung aller Menschen zielen und welche Reichweite sie haben, ob sie also etwa globalen oder kulturspezifischen Anspruch haben. Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes.

Mit Beiträgen von

Julian Culp, Orsolya Friedrich, Johannes J. Frühbauer, Bernward Gesang, Angelika Krebs, Jörg Löschke, Sebastian Schleidgen und Stephan Schlothfeldt.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–10 Sebastian Schleidgen: Einleitung 7–10
- Literatur
11–24 Stephan Schlothfeldt: Gleichheit richtig verstanden 11–24
25–44 Jörg Löschke: Egalitarismus und Parteilichkeit 25–44
45–70 Angelika Krebs: „Was von allein wächst, wird weggemacht.“Natur, Gleichheit und Gerechtigkeit 45–70
71–100 Bernward Gesang: Egalitarismus und Prioritarismus auf dem Prüfstand 71–100
101–126 Julian Culp: Globaler Egalitarismus. Eine Kritik 101–126
127–144 Johannes J. Frühbauer: Komplexe Gleichheit in einer pluralistischen Güterperspektive. Notizen zu Michael Walzers gerechtigkeitsethischem und sozialhermeneutischem Denken 127–144
145–158 Orsolya Friedrich & Sebastian Schleidgen: Zur Rolle von Selbstbestimmung und Autonomie in John Rawls‘ kontraktualistischer Begründung eines pluralistischen Egalitarismus 145–158
159–160 Autoreninformationen 159–160

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