Zusammenfassung
Die individuelle Risikoanalyse ist eine im polizeilichen Kontext erfolgreich erprobte Heuristik zur prognostischen Einschätzung einer Person. Durch sie lassen sich wissenschaftlich fundierte Aussagen darüber generieren, ob davon auszugehen ist, dass ein Individuum in Zukunft bestimmte Handlungen begehen könnte. Sie ist insofern nicht nur im polizeilichen Kontext anwendbar. Das vorliegende Werk umfasst zwei Teile. Der erste Teil umfasst die Beschreibung der Umsetzung der Heuristik und Erklärungen zu einzelnen Methoden sowie wichtigen Aspekten bei der Umsetzung. Der zweite Teil beleuchtet die theoretisch-philosophischen Grundlagen, die das Gerüst bilden, durch die die einzelnen Methoden erfolgreich ineinandergreifen.
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- 1–2 Einleitung 1–2
- 185–196 Glossar 185–196
- 197–210 Literaturverzeichnis 197–210
- 211–212 Register 211–212
2 Treffer gefunden
- „... . Berlin 2008 (Compliance digital). Breitenstein, Peggy H. u. Johannes Rohbeck (Hrsg.): Philosophie ...” „... : Enzyklopädie Philosophie und Wissen‐ schaftstheorie. Hrsg. von Jürgen Mittelstraß. Stuttgart 2016 (Band 6 O-Ra ...” „... theoretische Philosophie. Berlin, Heidelberg 2015. Hughes, G.E u. M.J Cresswell: A New Introduction to Modal ...”
- „... ‐ folgerungen, Prozesse oder Begriffsbedeutungen handeln. Kritischer Rationalismus ist eine ...” „... sich auch die kritische Überprüfung von Theorien. 310 Vgl. Nepomuceno-Fernández et al. 2017, 273f. 311 ...” „... : Wahrscheinlichkeitstheorie. Ontologie ist ursprünglich eine Teildisziplin der theoretischen Philosophie, wel‐ che sich jedoch ...”